Drinks fürs Immunsystem: Orange PickUp

Den Orangensaft mit dem Acerolasaft mischen, mit Kokossirup süßen und mit Zimt abschmecken. Gut verquirlen und in einem Long-Drinkglas servieren.

Fasten als JungbrunnenFasten als Jungbrunnen

Einige Tage entgiften sind gut für Gesundheit, Power und Ausstrahlung

(djd/pt). Die alte Tradition des Fastens liegt wieder voll im Trend. Und das aus gutem Grund, denn sie ist nicht nur wirkungsvoll bei Problemen wie Bluthochdruck, Verdauungs- oder Stoffwechselstörungen. Der kurzzeitige Nahrungsverzicht trägt auch zur natürlichen Regeneration und Entlastung des Körpers bei. Während Fettpölsterchen schmelzen, werden dort angesammelte Giftstoffe freigesetzt und ausgeschieden. Man fühlt sich vitaler und wieder voller Energie. Auch der Darm kann sich durch die Schonzeit reinigen und erholen. Unverzichtbar beim Fasten ist es, die Entleerung des Darms zu fördern. Dazu eignet sich beispielsweise Bittersalz, das als wohlschmeckendes Sprudelsalz - etwa F.X. Passage SL - in der Apotheke erhältlich ist.

Beim Pistenspaß nicht übertreiben

Tipp für Skibegeisterte: erst tapen, dann wedeln

(djd/pt). Wer Ski oder Snowboard fährt, liebt diese Eindrücke: Von einer Skihütte auf die Welt hinab zu schauen und dann wie schwerelos die Hänge hinunter zu wedeln. Diese Faszination sorgt Winter für Winter dafür, dass sich Millionen von Deutschen von den alpinen Pisten nahezu magisch angezogen fühlen. Doch wer das Jahr über nicht viel Sport treibt und dann im Schnee über seine Grenzen hinaus geht, ist schnell mit Verletzungen und Überlastungsbeschwerden konfrontiert - gerade Muskeln, Sehnen und Gelenke gelten als besonders anfällig. Anhaltende Schmerzen nach Stürzen, aber auch ein heftiger Muskelkater können das Skivergnügen erheblich einschränken.

Dem Alltag entfliehen

Wellnesstipps fürs Zuhause

(djd/pt). Es muss nicht immer das teure Spa sein - Wellness klappt auch wunderbar in den eigenen vier Wänden. Gerade wenn die Woche anstrengend war, gerät der graue Alltag mit wenigen Handgriffen in Vergessenheit.

Welcher Diättyp sind Sie?

Der Großteil der Deutschen hat zu viel Speck auf den Hüften, wie ein ums andere Mal Statistiken beweisen. Wer zu den zu den etwas übergewichtigeren Menschen unseres Landes zählt, für den ist der Diäten-Dschungel oft undurchschaubar. Hier hilft unser Quiz. In zwei Minuten stellen Sie fest, welcher Diät-Typ Sie sind und welche Diät für Sie die richtige ist. Kreuzen Sie bei jeder Frage spontan eine Antwort an und sehen Sie in der Auflösung einfach bei dem am häufigsten gewählten Buchstaben nach.

Haare im Diätstress

Auch die Haarwurzeln können unter einem Nährstoffdefizit leiden

(djd/pt). Wenn im Frühjahr die Lust auf die Bikinifigur wächst, haben auch Diäten wieder Hochsaison. Allerdings brechen dann auch für die Haare oft magere Zeiten an. Sie können ebenso wie die Haut unter dem Diätstress leiden. Vor allem einseitige Abmagerungskuren gehen für die Haarwurzeln häufig mit einem Nährstoffdefizit einher. Die Haare können infolge der Mangelversorgung brüchig werden, ausdünnen und sogar vermehrt ausfallen.